Handlung:

Der Film spielt 10 Jahre nach den Ereignissen aus Teil 5. Freddy hat bereits alle Jugendlichen aus Springwood ermordet bis auf einen - John Doe (Shon Greenblatt). Er flüchtet, verliert jedoch dabei sein Gedächtnis und lebt von nun an in einer sozialen Einrichtung für Straßenkinder. Zusammen mit der Pädagogin Maggie Burroughs (Lisa Zane) und seinen neuen Freunden Tracy (Lezlie Deane), Carlos (Ricky Dean Logan) und Spencer (Breckin Meyer) kehrt er auf der Suche nach seinen Erinnerungen nach Springwood zurück. Freddy tötet einen nach dem anderen. Zwischentzeitlich erfährt man etwas über Freddy's Vergangenheit. Er wurde von seinem Vater (Alice Cooper) misshandelt. Man sieht auch seine Hinrichtung durch die Eltern aus der Elm-Street. John Doe erfährt, dass Freddy sein Vater ist. Doch dies war nur eine Täuschung, denn Freddy hat keinen Sohn, sondern eine Tochter - Tracy! Schlussendlich schaft diese es Freddy ein für allemal zu töten.

Cover & Aufmachung der DVD

Die DVD stammt aus dem Hause Warner Home Video und ist zusammen mit den anderen 6 Teilen in einer schönen Papp-Box. Die Covers sind gut strukturiert und die Aufmachung ist passend in Rot gehalten. Jeder Teil der Reihe wird auf der Vorder- und Rückseite angekündigt. Auf der CD ist ebenfalls der gleiche Aufdruck wie auf dem Cover. Bei meinem Exemplar handelt es sich um die FSK 18 - Erstauflage des Films.

Fazit: Cover und Aufmachung sind Durchschnittlich bis gut und erhalten daher von mir

Ton & Bild

Am Ton gibt es nichts zu bemängeln. Dieser ist genau so, wie er in den 80er Jahren sein sollte. Auch beim Bild gibt es nichts zu bemängeln. Das Bildformat 1.85:1 und Im Vergleich zur VHS Version wurde hier vor allem das Bild deutlich überarbeitet.

Fazit: Ton & Bild sind Top daher gibt's

Story & schauspielerische Leistung

Die Story ist langweilig und ergibt kaum noch Sinn. Auch die Effekte sind nicht mehr die besten. Es wirkt alles etwas unüberlegt. Die beste Szene vom ganzen Film ist der Hörgerät-Kill. Freddy ist in diesem Teil nur noch eine Lachnummer. Ich persönlich sehe den Film als schwarze Komödie.

Die Schauspieler wirken etwas dümmlich. Dies gilt für die deutsche Synchro, als auch für den OT. Was dem Film allerdings einige Pluspunkte verleiht, sind die tollen Cameo-Auftritte von Johnny Depp als Fernseh-Moderator und Alice Cooper als Freddy's Vater.

Fazit: Langweilige Story, langweilige Schauspieler, coole Cameo-Auftritte, daher nur

Gesamtwertung

Freddy's Dead bietet eine schlechte Story und dümmliche Schauspieler, das üblich gute Bild und den üblich guten Ton und sehr coole Cameo Auftritte. Trotzdem ist dieser Teil der Tiefpunkt der bisherigen Reihe. Daher leider nur

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